Abschlusskonferenz für das CEEP-Projekt „Social Services in EU Cross-Industry Social Dialogue“

Am 21. November veranstaltete der CEEP, unser europäischer Dachverband, die Abschlusskonferenz für sein Projekt „Sozialdienstleistungen im europäischen branchenübergreifenden sozialen Dialog: Auf dem Weg zu einer starken und stärkeren Beteiligung“.

Dieses von der Europäischen Kommission kofinanzierte CEEP-Projekt wurde gemeinsam mit den folgenden nationalen Sozialdienstorganisationen aus ganz Europa durchgeführt: UDES – Französischer Verband der Sozialunternehmen, UNISOC – Belgische nationale Arbeitgeberorganisation für gemeinnützige Organisationen und ALAL – Litauischer Verband der lokalen Behörden. Ziel ist es, ein besseres Verständnis dafür zu vermitteln, wie der soziale Dialog in den Sozialdiensten organisiert ist, wobei bei dieser Konferenz der Schwerpunkt auf der Situation in Bulgarien, Zypern, Ungarn, Litauen, Malta und Rumänien lag.

Valeria Ronzitti, CEEP-Generalsekretärin, betonte in ihren einleitenden Worten die Bedeutung der sozialen Dienste und des sozialen Dialogs und wie sie sich gegenseitig unterstützen können. „Das Ziel dieses Projekts ist ein dreifaches: Es schärft das politische Bewusstsein für die Schlüsselrolle Ihrer Dienststellen bei der Gewährleistung der Stabilität der EU-Wirtschaft und der Beteiligung der Bürger am sozialen und wirtschaftlichen Leben“, sagte Frau Ronzitti.

Sie fuhr fort: „Es ist auch ein wichtiger Beitrag zur weiteren Stärkung der Beteiligung der Sozialdienste am branchenübergreifenden sozialen Dialog. Der soziale Dialog bietet Mittel und Lösungen für die Zusammenarbeit mit Institutionen sowohl auf EU- als auch auf nationaler Ebene. Und die Sozialdienste haben ihren Platz am Tisch, wenn die EU ein besseres Gleichgewicht zwischen Wirtschaft und Gesellschaft anstreben muss.“

Das Hauptziel der Abschlusskonferenz vom 21. November war es, die Ergebnisse des Projekts zu diskutieren und zu fördern, die in der folgenden Studie und im folgenden Bericht vorgestellt werden.

Der Originaltext der CEEP-Pressemitteilung findet sich hier.